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Wadenschmerzen – eine lästige Einschränkung der Lebensqualität

Wadenschmerzen beim Joggen

Wadenschmerzen sind eine überaus unangenehme Angelegenheit und können viele unterschiedliche Ursachen haben. Wer darunter leidet, weiß, wie sehr Wadenschmerzen die Lebensqualität einschränken können, zumal manche von ihnen häufig nachts auftreten und den Betroffenen den Schlaf rauben können. In diesem Artikel werden Tipps und Übungen als kleine Hilfe gegen Wadenschmerzen veröffentlicht. Zudem wird erklärt, wann es unbedingt angezeigt ist, einen Arzt oder Heilpraktiker aufzusuchen, denn Wadenschmerzen können auch ein Hinweis auf eine ernsthafte Gesundheitsgefahr sein.

Inhaltsverzeichnis:

Was sind Wadenschmerzen?

Zu Wadenschmerzen kommt es in Ruhephasen, beim Sport oder anderen körperlichen Belastungen sowie nachts. Dabei kommt es zu Beweglichkeitseinschränkungen im Sprunggelenk, einem Defizit oder sogar Verlust von Kraft beim Strecken des Fußes oder auch einer Taubheit oder einem Kribbeln entlang der Wade. Meistens sind Wadenschmerzen kein Grund zur Sorge und verschwinden von selbst wieder. Doch können diese Schmerzen auch durch Durchblutungsstörungen (z. B. durch eine Thrombose) oder Nervenirritationen ausgelöst werden. Um eine langfristige gesundheitliche Beeinträchtigung zu vermeiden, sollte man einen Arzt oder Heilpraktiker aufsuchen, wenn plötzlich unerklärbar starke Schmerzen auftauchen und die Beschwerden anhalten oder häufig wiederkehren.

Der Wadenkrampf ist einer der bekanntesten Wadenschmerzen

Wer schon einmal Wadenschmerzen hatte, kann davon ein Liedchen singen, wie unangenehm diese Verkrampfungen sein können. Manchmal ist es nur ein dumpfer Druck, manchmal aber ein richtiger Muskelkrampf, der zudem ziemlich schmerzhaft ist. Oft treten diese Wadenschmerzen nachts auf und reißen die Betroffenen unsanft aus dem Schlaf. Handelt es sich bei Ihren Wadenschmerzen um einen Muskelkrampf, sollten Sie sofort die betreffende Wade dehnen. So kann man zumindest die akuten Schmerzen direkt behandeln. Eine Übung ist etwa, die Zehen in Richtung der Knie zu ziehen und die Ferse von sich wegzudrücken. Das klappt zwar auch in Rückenlage. Besonders effektiv ist die Dehnung aber im Stehen. Man geht in einen leichten Ausfallschritt und beugt das vordere Knie immer weiter, während man die Ferse des krampfenden Beines auf dem Boden lässt. Dabei sollte man möglichst entspannt bleiben und tief durch den Bauch atmen. Eine sanfte Massage der Wade hilft ebenfalls gegen den Wadenkrampf.
Die Ursache für derartige Wadenschmerzen sind meist ein Mineralsalzmangel nach dem Sport oder einem Saunabesuch. Dem beugt man durch isotonische Getränke vor. Eine gute Therapie gegen die lästigen Wadenkrämpfe, die vor allem bei älteren Menschen und Schwangeren bevorzugt nachts auftreten, ist die Einnahme von Magnesium am Abend. Auch dreiminütiges Stretching vor dem Zubettgehen hilft in vielen Fällen gegen Wadenkrämpfe. Nach einem Wadenkrampf mit Muskelverhärtung verschwinden die Schmerzen nicht gleich komplett, obgleich sie weit weniger intensiv sind. Die Wade fühlt sich in der Regel noch ein paar Tage hart und verspannt an.
Wenn diese Symptome sehr häufig auftreten, sollte ein Arzt oder Heilpraktiker aufgesucht werden, um die Ursachen in einer Diagnose festzustellen und entsprechend gegenzusteuern, damit diese Schmerzen nicht mehr auftreten. Treten zusätzlich etwa Taubheitsgefühlt, Kribbeln oder eine Einschränkung in der Beweglichkeit auf, sollte unbedingt ein Arzt oder Heilpraktiker zu Rate gezogen werden.

Auch die Achillessehne kommt als Ursache in Frage

Wer Schmerzen in der Wade hat, muss nicht unbedingt ein muskuläres Problem haben. Oft ist auch die Achillessehne ursächlich. Bei einer plötzlich einsetzenden oder chronischen Überlastung dieser Sehne und auch bei einem Sehnenriss tritt ein stechender Schmerz an der betroffenen Stelle auf sowie ein Brennen und eine Verspannung entlang der Muskulatur. Dafür verantwortlich ist eine Entzündung oder eine rückbildende Veränderung der Sehnenstruktur. Wenn die Achillessehne reißt, geht das meist abrupt und in Verbindung mit einem knallenden Geräusch vor sich. Ein klares Zeichen für einen Achillessehnenriss ist es, wenn man danach weder auf dem betreffenden Bein stehen noch den Fuß ausstrecken kann. Stellt ein Arzt oder Heilpraktiker die Diagnose Sehnenriss, folgt eine Therapie beim Physiotherapeuten.

Durchblutungsstörungen wie etwa eine Beinvenenthrombose und Wadenschmerzen

Wadenschmerzen können auch auf Durchblutungsstörungen wie etwa eine Beinvenenthrombose zurückzuführen sein. Anzeichen für eine solche Thrombose sind unter anderem wiederholt unerklärbar starke Schmerzen im betroffenen Bein, eine Schwellung des Beines, ein Hitzegefühl oder eine bläuliche oder rötliche Verfärbung des Beins (wie bei einem blauen Fleck), auffällig sichtbare Venen des Beines oder auch starke Schmerzen beim Auftreten. Bei einer Thrombose verklumpen Blutplättchen in der Beinvene und verdichten sich zu einem Gerinnsel. So eine Thrombose ist eine der gefährlichsten Gefäßerkrankungen und kann lebensgefährliche Folgen haben, sofern sie nicht behandelt wird. Besonders tückisch macht es die Thrombose, dass viele Symptome unspezifisch sind. Man sollte derartige Symptome in jedem Fall von einem Arzt oder Heilpraktiker abklären lassen, denn mit der Diagnose beginnt der Weg zur Heilung.

Ein eingeklemmter Nerv als Ursache für Schmerzen in der Wade

Obwohl es eigentlich um ein Problem in der Wirbelsäule geht, kann sich dieses Problem in den Beinen manifestieren: Es tut weh. Der Grund ist, dass manche Nerven vom Rücken bis hinunter zur Wade verlaufen. Ist dieser Nerv irritiert, schmerzt das auch im Bein. Ein bekanntes Beispiel ist etwa ein Bandscheibenvorfall oder auch weit verbreitet die Einklemmung des Ischiasnervs, der bis in die Beine ausstrahlt. In seltenen Fällen kann der Schmerz auch auf eine Spinalkanalstenose zurückzuführen sein. Drücken Bänder, Bandscheiben oder Fortsätze der Wirbelkörper auf den Spinalkanal (Rückenmarkskanal in der Wirbelsäule), kann das zu Schmerzen in der Wade führen. Um gezielt mit Übungen oder einer Therapie gegen die Schmerzen vorzugehen, sollte man bei dieser Diagnose unbedingt erst einmal einen Arzt oder Heilpraktiker konsultieren.

Das Kompartment-Syndrom als Ursache für Wadenschmerzen

Eine weitere Ursache für Schmerzen in der Wade kann auch das sogenannte Kompartment-Syndrom sein. Wenn eine starke Schwellung oder ein Bluterguss den Gewebedruck erhöht (was Blutgefäße und Nerven im Bein abdrücken kann), spricht man vom Kompartment-Syndrom. Man spürt vor allem ein Kribbeln oder Taubheit im Bein, doch kann es (sofern Blutgefäße betroffen sind) eben auch zu Belastungsschmerzen kommen. Dauert dieser Zustand an, sind bleibende Schäden nicht ausgeschlossen. Daher gilt auch hier wie immer: Einen Heilpraktiker oder anderen Mediziner aufsuchen und die Symptome abklären lassen.

Schmerzen durch das Restless Legs Syndrom

Beim Restless Legs Syndrom leiden die Betroffenen unter Bewegungsdrang der Beine, einem Ziehen, Stechen oder anderen Schmerzen in den Beinen und vor allem auch an Erschöpfung und Müdigkeit. Der Grund: Kaum legt man sich hin, zum Rasten oder auch einfach nachts zum Einschlafen, beginnt die Tortur. Den Grund für unruhige Beine vermutet man in einer Störung der Nachrichten-Übermittlung im Nervensystem. Sie kann medikamentös behandelt werden, jedoch ist die Konsultation eines Arztes oder Heilpraktikers dringend anzuraten, da manche Medikamente ein Restless Legs Syndrom auslösen oder verstärken können.

Wadenschmerzen nicht auf die leichte Schulter nehmen

Wie die in diesem Artikel aufgeführten Ursachen für schmerzende Beine schon zeigen, sollte man die Schmerzen nicht auf die leichte Schulter nehmen. Bevor man Tipps und Übungen aus dem Internet oder anderen Quellen anwendet, sollte man unbedingt bei einem Arzt oder Heilpraktiker den Ursachen auf den Grund gehen. Während nämlich Bewegung und Sport in manchen Fällen Abhilfe leisten, sind sie in anderen Fällen kontraproduktiv und können die Probleme noch verschärfen.

Hilfe gegen Wadenschmerzen

Glücklicherweise gehen die meisten Waden-Beschwerden auf die Muskulatur zurück und, sofern das geklärt ist, gibt es viele hilfreiche Tipps für Übungen, um diese schnell wieder in den Griff zu bekommen. Es ist wichtig, Verspannungen in Wadenmuskeln und Faszien zu lockern, die Beweglichkeit zu verbessern und Muskeln zu stärken, die im anatomischen Zusammenspiel ihren Dienst nicht optimal verrichten.

Wadenschmerzen vorbeugen

Vorbeugen ist besser als Heilen – dieser Grundsatz gilt bis heute. Deshalb im Folgenden ein paar Tipps und Erklärungen:

  • Ausreichend Wasser trinken
    Die Ursache für die meisten Muskelkrämpfe ist Dehydrierung. Wenn man bedenkt, dass der menschliche Körper zu einem Großteil aus Wasser besteht, erklärt sich von selbst, dass der Wasserhaushalt stets im Gleichgewicht sein sollte. Empfohlen wird es, täglich mindestens zwei Liter Wasser zu trinken. Das schließt dann schon mal aus, dass Dehydrierung der Grund für die Wadenschmerzen ist.
  • Den Mineralstoffhaushalt im Auge behalten
    Ausreichend Kalium, Natrium und Magnesium sind eine sehr empfehlenswerte Prävention gegen Muskelkrämpfe und Verspannungen, da sie unter anderem für den Flüssigkeitsaustausch und die Funktion der Muskeln und Nerven verantwortlich sind. Wenn man sich nicht sicher ist, in welchen Mengen welche Stoffe zugeführt werden sollten, empfiehlt es sich, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.
  • Intensität des Trainingsniveaus allmählich steigern
    Grundsätzlich gilt in jedem Training, dass man nicht zu ambitioniert starten sollte, sondern die Intensität allmählich steigern. Rom wurde schließlich auch nicht an einem Tag erbaut. Kleine Schritte führen zum Ziel. Und auch die Pausen sollten nicht zu kurz kommen. Dehnübungen sollte man dabei ebenso wenig übertreiben wie Kraftübungen. Allerdings gilt eine Regel: Die Dehnung ist essenziell für starke Muskeln. Denn Stretching macht die Muskeln, Sehnen und Bänder geschmeidiger und leistungsfähiger und das führt dazu, dass der Sport viel mehr Spaß macht.

Übungen und Tipps für gesunde Waden

Wer gleich loslegen will, etwas für die Gesundheit seiner Waden und grundsätzlich für sein Wohlbefinden zu tun, dem seien folgende Übungen und Tipps ans Herz gelegt, die allesamt als Vorbeugung zu verstehen sind. Manchen hilft zwar ein Kurs gemeinsam mit Gleichgesinnten, andere motivieren sich mit einem Newsletter ihres Fitness-Studios, doch viele benötigen weder einen Kurs noch einen Newsletter. Sie legen einfach los. Wer sich nicht sicher ist, kann gerne mit mir in Kontakt kommen. Dann kann ich eine Diagnose stellen und persönliche Anregungen geben.

Kneippen: Wassertreten und Wadengüsse für die Venengesundheit

Ein bewährter Weg für mehr Venengesundheit, die auch vor Thrombosen schützen kann, ist Kneippen mit seinen Warm- und Kaltwasseranwendungen. Kneippen aktiviert den Stoffwechsel, stärkt das Immunsystem und stabilisiert den Kreislauf.

Yoga: Dehnen und Anspannen, Konzentration und Entspannung

Yoga kräftigt die Muskeln (vor allem der Stützmuskulatur) und ist zugleich auch Stretching. Es ist dadurch ideal zur Vorbeugung vieler Rückenbeschwerden sowie zur Gesunderhaltung der gesamten Muskulatur. Durch Entspannung wird Stress abgebaut, der ebenfalls eine Ursache für Schmerzen sein kann.

Bewegung ist alles – 20 Minuten Spazierengehen

Gerade Menschen, die viel sitzen, laufen Gefahr, zu verspannen. Das beste Mittel gegen Verspannungen und Thrombosen ist bewegen, bewegen und nochmals bewegen. Schon 20 Minuten Spazierengehen am Tag reichen.

Den eigenen Weg finden und konsequent gehen

Das wichtigste für uns Menschen ist die Bewegung, eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Erholungsphasen und Schlaf, damit wir gesund bleiben. Wenn man einen Weg gefunden hat, der zu mehr Bewegung führt, ist das schon die halbe Miete. Schwimmen, Radfahren, Wandern oder Segeln? Dranbleiben, solange es Spaß macht – die beste Prävention.

Du leidest unter Wadenschmerzen? Ich kann Dir weiterhelfen!

Wenn Du unter Wadenschmerzen leidest, dann setze Dich mit mir in Verbindung. Ich bin Mitglied beim Bund Deutscher Heilpraktiker e. V. und biete Dir meine Hilfe in meinen zwei Praxen an. Du erreichst mich aber auch via Telefon unter 0172 345 81 46 sowie per E-Mail an info@naturheilpraxis-schmauser.de.

27. Juli 2021
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Susan Schmaußer

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